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Eine Allergie entsteht, wenn der Körper auf Substanzen reagiert, die er nicht tolerieren kann. Diese Substanzen, wie Baum- und Gräserpollen oder Staubmilben werden Umweltantigene bezeichnet und sind normalerweise harmlos. Das Immunsystem einer Person mit Allergien sieht diese Allergene jedoch als gefährlich an. Wenn eine Person zum Beispiel gegen Pollen allergisch ist und diesen Allergenen ausgesetzt ist, passiert folgendes während der Immunantwort des Körpers: Nach dem Erstkontakt des Körpers mit dem Allergen, produzieren die weißen Blutzellen Antikörper, sogenannte IgE-Antikörper, die das Immunsystem auf eine nächste Konfrontation mit dem gleichen Allergen vorbereiten. Der Erstkontakt mit den Pollen bewirkt noch keine äußerlichen Symptome. Im Körper jedoch binden die IgE-Antikörper an Mastzellen. Mastzellen können in den Atemwegen, dem Verdauungstrakt und der Haut gefunden werden. Beim zweiten und weiteren Kontakten mit den Pollen, verbindet sich das Allergen mit den IgE-Antikörpern und verursachen die Freisetzung von Chemikalien wie Histamin aus den Mastzellen. Auf diese Weise kommt es zu den allergischen Symptomen wie einer laufenden Nase, wässrigen Augen und Niesen. Es gibt viele Formen von Allergien, wie Haut- und Essensallergien sowie viele Arten allergischer Reaktionen, die von Hautausschlag bis zu Erbrechen und Diarrhö führen können.
Duration: 01:30
Published: 03.02.2016
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