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Beim normalen Sehen wandert das Licht zunächst durch die Hornhaut und dann durch die Pupille und Linse, wo das Licht gesammelt und anschließend auf einer kleinen Region auf der Netzhaut am Augenhintergrund fokussiert abgebildet wird. Während Personen mit geringer Sehkraft ein vermindertes Sehvermögen aufweisen, sind sie so gut wie nie vollständig blind. Bei geringer Sehkraft besteht die Unfähigkeit gut zu sehen, trotz Korrekturversuchen durch Brillengläser, Operation oder medikamentöser Therapie. Eine Person mit geringer Sehkraft hat eine reduzierte Sehschärfe, oder ein signifikant eingeschränktes Sehfeld oder beides. Eine geringe Sehkraft kann angeboren sein oder durch Verletzungen oder Augenerkrankungen wie Makuladegeneration, diabetische Retinopathie, Netzhautablösung, Katarakt oder Glaukom (Grauer oder Grüner Star) bedingt sein. Personen mit geringer Sehkraft können ein insgesamt verschwommenes Bild und einen Verlust der Sehfähigkeit im zentralen Sehfeld (der Geradeaussicht) wahrnehmen. Dies macht es für die Patienten schwierig, Dinge, die direkt vor ihnen sind zu identifizieren. Auch kann das periphere Gesichtsfeld eingeschränkt sein. Abhängig von der Erkrankung am Auge, kann das geringe Sehvermögen als eine Kombination aus sämtlichen beschriebenen Varianten auftreten. Es existiert eine Vielzahl von Produkten für Personen mit geringer Sehkraft, wie zum Beispiel spezielle Brillengläser, Vergrößerungsgläser, Hochintensitätslampen und Teleskope. Ein Spezialist zur Behandlung von geringer Sehkraft kann ihnen das richtige Gerät verschreiben.
Duration: 01:34
Published: 03.02.2016
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